Die Nutzung für einen privaten Swimmingpool ist klar definiert, denn dieser darf lediglich von der Familie genutzt werden. Auf der Suche nach offiziellen Richtlinien und Hinweisen, wird man in Eigenregie nicht besonders fündig, denn es gibt schlichtweg kaum entsprechende Vorgaben. Der Bundesverband für Schwimmbad und Wellness ist einer der wenigen, die grundsätzliche Standards herausgebracht haben. Da diese genannte Informationsquelle kaum ausreicht, ist es notwendig sich an einen Fachbetrieb für Schwimmbadbau zu wenden. Schon bei der Planung gibt es enorme Vorgaben für die Technik.
Optimale Lage gesucht
Die Standortsuche sollte nicht allzu leicht genommen werden. Damit das Vorhaben gelingt, sollten die örtlichen Gegebenheiten allesamt in Betracht gezogen werden. Die Optik spielt natürlich auch eine gewisse Rolle. Der Standort des Swimmingpools ist enorm wichtig für die anschließenden Betriebskosten. Kürzere Rohrleitungen bedeuten geringere Beheizungskosten. Hausnähe ist in jedem Fall zu empfehlen, da auch der Technikraum darin untergebracht werden muss. Ein kleiner Nebeneffekt beim Standort am Haus ist die windgeschützte Lage.
Moderne Technik bei Poolbau
Die meisten Poolbauer bevorzugen eine Solaranlage für die Beheizung des Wassers. Der Strom aus der Sonne kann am einfachsten in Gebäudenähe installiert werden. Zudem ist der Keller geradezu prädestiniert für die Unterbringung der notwendigen Technik für die Wasseraufbereitung. Auch die Ausrichtung des Swimmingpools sollte bei der Planung in Betracht gezogen werden. Falls der Wind zu stark an dem gewählten Standort ist, kann eine Schutzvorrichtung aus dem Baumarkt montiert werden.