Exakte Planung besonders wichtig

Wer ein Hallenbad bauen möchte, der braucht in erster Linie eine Baugenehmigung von der zuständigen Behörde vor Ort. Der Bau ist ausgelegt für die Nutzung rund um das Jahr. Aus diesem Grund steht die genaue Planung im Vordergrund. Hierbei ist ein Fachbetrieb mit langjähriger Erfahrung beim Hallenbadbau der beste Partner. Die Kosten für das ganzjährige Schwimmvergnügen belaufen sich auf das Fünffache im Vergleich zu einem Schwimmbad im Garten. Denn die Anforderungen an die Technik sind um ein Vielfaches höher. Die größten Kosten entstehen beim Bau einer verstärkten Wärmedämmung mit eingebauter Dampfsperre. Dazu kommt noch eine technisch anspruchsvolle Klimatisierung. Eine Ausnahme bildet die Niedrigschwimmhalle, die sich zumindest bei den anschließenden Unterhaltskosten auf gleichem Kostenniveau befindet, wie ein Außenpool.

Innovative Technik im Einsatz

Vor nicht allzu langer Zeit wurde das private Hallenbad einzig und allein für die sportliche Betätigung genutzt. Das war einmal. Mittlerweile fungiert das Hallenbad als Teil im Wohnbereich. Diesen Wunsch haben sehr viele Bauherren. Um diesen zu entsprechen, wird neben dem technischen Know-how auch gestalterische Kreativität benötigt. Die Wasseraufbereitung wird in separaten Räumen untergebracht und muss ebenfalls sehr präzise geplant werden. Die Optik ist heutzutage ein äußerst wichtiger Faktor. Nach dem Schwimmen sollte es eine Möglichkeit zum Umkleiden in direkter Beckennähe geben. Dies wird ein erfahrener Fachmann schon bei der Planung berücksichtigen. Die meisten Bauherren heutzutage sehen das Hallenbad nicht mehr als reine Schwimmhalle, sondern als Wellnessbereich an. Bei der Konzeption können Sauna, Solarium oder Fitnessraum optional miteinbezogen werden. Und falls es möglich ist, kann Tageslicht die Wohlfühlatmosphäre steigern. Ein anderer wichtiger Punkt, an den schon bei der Planung gedacht werden sollte, ist der begehbare Beckenrand und ausreichend Platz für Liegeflächen.

Das Klima im Hallenbad

Damit ein angenehmes Badeklima entstehen kann, sind gewisse Richtlinien zu beachten. Dabei sollte die Wassertemperatur (28°C) etwas niedriger sein, als die Raumtemperatur (30°C) im Hallenbad. Zudem bietet eine Luftfeuchtigkeit von 60% das beste Badeklima. Wird das Bad über mehrere Tage nicht genutzt, dann kann die Raumtemperatur auch gedrosselt werden. Wird noch eine Abdeckung für das Schwimmbad eingesetzt, kann das dazu beitragen, die Energiekosten zu reduzieren. Darüber hinaus sollte auf hochwertige Qualität bei den Baustoffen geachtet werden. Der Hallenbad Preis setzt sich aus vielen verschiedenen Komponenten zusammen.

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