Der eigene Swimmingpool – Planung ist alles!

Wer ein privates Schwimmbad plant, sollte vor allem gut planen.

Für den Bau eines Swimmingpools wird ein Fachmann benötigt, der bereits bei der Planung involviert ist. Nur so lässt sich klären, ob das Vorhaben umsetzbar ist oder nicht.

Unterschiedliche Materialien reagierten unterschiedlich auf Sonneneinstrahlung, deswegen ist es am besten, wenn ein Profi zurate gezogen wird.

Der erste Schritt der Planung ist die Festlegung des Budgets. Dabei sollte ein gewisser Spielraum für unerwartete zusätzliche Kosten mit eingerechnet werden. Auf diese Weise kann der Fachbetrieb ein individuelles Konzept für die Planung erstellen.

Sonnige Lage und Schwimmbad gehören zusammen

Eine Schattenlage für den Swimmingpool ist nicht gerade von Vorteil. Hier geht viel Energie für das Aufheizen des Wassers verloren. Und demzufolge steigen auch die Kosten. Sonnenenergie ist ein kostenfreier Energielieferant. Das Schwimmen am Nachmittag ist dann besonders angenehm.

Bäume und Büsche in Schwimmbad Nähe sind nicht geeignet

Herabfallendes Laub und Nadeln verschmutzen rasch den Filter des Beckens, deswegen ist diese Lage nicht optimal für den Bau eines Schwimmbades.

Ein geschützter Bereich ist dennoch wichtig, dass neugierige Blicke abwehrt.

Die Windrichtung bei der Planung mitberücksichtigen

Wer im Windzug baut, muss mit zwei Problemen rechnen. Zum einen kühlt das Beckenwasser deutlich schneller ab und zum anderen weht der Wind viel Schmutz und Staub in den Swimmingpool. Außerdem ist dann das Schwimmen selbst bei stärkerem Wind unangenehm.

Wenn kein anderer Platz in Betracht kommen kann, dann können Mauern oder grüne Hecken, sowie eine Überdachung Abhilfe schaffen. Dann kann sogar bis in den Herbst noch gebadet werden.

Eine Wasseraufbereitungsanlage ist unverzichtbar

Für eine optimale Wasseraufbereitung gehört eine passende Anlage. Die bewährte Technik liefert mithilfe von Pflegemitteln einen hervorragenden Schutz vor Keimbildung des Badewassers. Der Wasserwechsel allein kann auf Dauer nicht funktionieren. Da die Wasserkosten mit der Zeit kaum bezahlbar wären.

Mithilfe der Wasseraufbereitungsanlage können sowohl sichtbare als auch unsichtbare Verschmutzungen entfernt werden. Und das Wasser bleibt immer hygienisch und kristallklar.

Abdeckung schützt vor Abkühlung des Beckenwassers

Für die Nachtstunden ist eine Schwimmbadabdeckung von großem Vorteil, denn zu dieser Zeit kühlt sich das Wasser am meisten ab. Mittlerweile bieten verschiedene Anbieter Solarabdeckungen an, die das Wasser zusätzlich erwärmen können.

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